Protokoll der 21. Sitzung des Studierendenparlaments

Datum: 
13. März 2012

Protokoll

Protokoll der 21. Sitzung des Studierendenparlaments am KIT
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Datum: 13. März 2012

Redeleitung: Benjamin Kobrinski
Protokoll: Katharina Glock
Beginn: 19:34 Uhr
Ende: 22:05 Uhr
Alle Abstimmungsergebnisse sind in der Form Ja/Nein/Enthaltung aufgeführt.


Anwesende:
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Die LISTE: Tobias M. Bölz
JuSos: Moritz Kühner, Michael Schmidt, Eike Vogt
RCDS: Thomas Deubel, Sabin Muntean, Robert Franz
GHG: Christian Zimmermann, Katharina Glock, Philipp Kirchhofer, Yannick Oster
AL: Jan Reusch
LHG: Andreas Niemeyer, Sebastian Eckel
Brandt-Zand: Alex Zand, Rodrigo Groener
LuSt: Benjamin Kobrinski, Jens Senger, Sarah Puch, Christian Haffner
Fehlend: Hannah Ullrich, Kay Schäfer, Victor Alvan, Stefan Huber, Daniel Gerjets


Tagesordnung:
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1. Begrüßung
2. Fragestunde der Öffentlichkeit
3. Feststellung der Beschlussfähigkeit
4. Genehmigung der Tagesordnung
5. Genehmigung der Protokolle der 20. Sitzung
6. Berichte
7. Berichte UStA
8. Neuwahl UStA: Referate Inneres, Soziales II, Äußeres, Finanzen, Ökologie
9. Wahl eines studentischen Vertreters in der KIT-Strukturkommission
10. Unifest Haushalt
11. Werbung auf dem Unifestplakat
12. Ethische Grundsätze
13. Exchange/Unimailsystem
14. Sonstiges


1. Begrüßung
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Benjamin Kobrinski eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden um 19:34.

2. Fragestunde der Öffentlichkeit
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Es gibt keine Fragen.

3. Feststellung der Beschlussfähigkeit
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Das Studierendenparlament ist mit 16 Anwesenden beschlussfähig.

4. Genehmigung der Tagesordnung
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TOP 10 wird als TOP 5a) behandelt. TOP 11 wird zurückgezogen. 
Die so geänderte Tagesordnung wird per Akklamation angenommen.

5. Genehmigung des Protokolls der 20. Sitzung
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Das Protokoll wird per Akklamation genehmigt.

5a. Unifest-Haushalt
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Der Haushalt liegt den Anwesenden vor und wird vom Festkomittee erläutert. 

2. Lesung
GO: Alexander Zand beantragt Schluss der Rednerliste. Es gibt keine Gegenrede.
Es gibt keine Änderungsanträge.
3. Lesung
Abstimmung über den vorgelegten Haushaltsplan: 10/0/8 → Damit ist der Haushaltsplan angenommen.

6. Berichte
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Mehrere der Fachschaften, deren Studierende bislang den Titel des Dipl.- Ing. erwerben konnten, verfassen einen Brief an Ministerin Bauer mit der Bitte, den Titel weiterhin vergeben zu dürfen.

7. Berichte UStA
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Bei der Vorstellung des UStA für das kommende Semester waren drei Interessenten da.

8. Neuwahl UStA: Referate Inneres, Soziales II, Äußeres, Finanzen,Ökologie
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Es gibt keine Vorschläge.

9. Wahl eines studentischen Vertreters in der KIT-Strukturkommission
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Christian Zimmermann schlägt Florian Merz vor.
Matthias Mayr (LuSt) schlägt sich selbst vor.
GO: Benjamin Kobrinski beantragt geheime Wahl.

1. Wahlgang:
Florian Merz: 10
Matthias Mayr: 5
Enthaltung: 3
Ungültig: 0
Matthias Mayr zieht zurück.

2. Wahlgang:
Florian Merz: 13
Enthaltung: 3
Ungültig: 2
Damit ist Florian gewählt.

10. Ethische Grundsätze
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Thomas Deubel berichtet von der Arbeit in der Kommission, erläutert die gegenwärtig bestehende Version der Grundsätze und geht auf die Forderungen der Studierendenschaft, die nicht übernommen wurden.

Antrag der JuSos:
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Das Studierendenparlament beauftragt die studentischen Vertreter im Senat folgenden Änderungsantrag zu den ethischen Grundsätzen am KIT einzubringen:
Abschnitt 1, Abs. 2:
Ersetze den ersten Satz durch: „Wir tragen Verantwortung für unsere
Handlungen und deren Folgen.“
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Der Antrag wird von den Antragsstellern erläutert.

2. Lesung:
Es gibt keine Änderungsanträge.

3. Lesung:
Abstimmung: 16/0/0 → Damit ist der Antrag angenommen.

Antrag der JuSos:
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Das Studierendenparlament beauftragt die studentischen Vertreter im Senat folgenden Änderungsantrag zu den ethischen Grundsätzen am KIT einzubringen:
Abschnitt 2, Abs. 4:
Füge an: „Alle Regelungen des KIT sollen mit ihnen im Einklang stehen.“
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Der Antrag wird von den Antragsstellern erläutert.

2. Lesung:
Änderungsantrag der JuSos:
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Ergänze vor „Änderungsantrag“: „sinngemäß“.
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Der Antrag wird übernommen.

3. Lesung:
Abstimmung: 8/2/7 → Damit ist der Antrag angenommen.

Antrag der JuSos:
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Das Studierendenparlament beauftragt die studentischen Vertreter im Senat folgenden Änderungsantrag zu den ethischen Grundsätzen am KIT einzubringen:
Abschnitt 2, Punkt 6:
Die Streichung des Präsidiums wird nicht übernommen.
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Der Antrag wird von den Antragsstellern erläutert.

2. Lesung:
Es gibt keine Änderungsanträge.

3. Lesung:
Abstimmung: 16/0/1 → Damit ist der Antrag angenommen.

Antrag der JuSos:
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Das Studierendenparlament beauftragt die studentischen Vertreter im Senat folgenden Änderungsantrag zu den ethischen Grundsätzen am KIT einzubringen:
Abschnitt 2, Punkt 11:
Streiche „effizient und“.
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Der Antrag wird von den Antragsstellern erläutert.

2. Lesung:
Es gibt keine Änderungsanträge.

3. Lesung:
Abstimmung: 7/9/2 → Damit ist der Antrag nicht angenommen.

Antrag der JuSos:
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Abschnitt 2, letzter Punkt:
Füge nach ersterem Wort „größtmögliche“ ein.
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Der Antrag wird von den Antragsstellern erläutert.

2. Lesung:
Änderungsantrag der LISTE:
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Ersetze „Partizipation“ durch „Mitbestimmung“.
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Der Änderungsantrag wird übernommen.

Änderungsantrag von Brandt-Zand:
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Streiche „größtmöglich“.
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Der Änderungsantrag wird nicht übernommen.

Abstimmung: 9/7/1 → Damit ist der Änderungsantrag angenommen.
3. Lesung:
Abstimmung: 15/0/3 → Damit ist der Änderungsantrag angenommen.

11. Exchange/Unimailsystem
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Während die Studierendenkonten auf Exchange umgestellt wurden, bleibt den Mitarbeitern gegenwärtig – unter Angabe von Gründen – die Möglichkeit, der Migration zu widersprechen.

Antrag durch Jan Reusch:
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Das Studierendenparlament fordert für Studierende die Möglichkeit einzurichten, ihre Postfächer nicht von Exchange verwalten zu lassen, sondern auf Verlangen auf eine andere Plattform umzuziehen.“
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Antrag von Brandt-Zand
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Das Studierendenparlament fordert, dass, falls vom SCC eine Alternative zu Exchange für Mitarbeiter eingeführt wird, auch Studierende die Möglichkeit erhalten sollen, von Exchange auf die alternative Plattform zu wechseln.
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Jan zieht seinen Antrag zurück.
2. Lesung

Änderungsantrag von Benjamin Kobrinski:
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Füge ein nach „Exchange“: „als Mailsystem“.
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Der Änderungsantrag wird übernommen.

Änderungsantrag der LISTE:
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Ergänze am Ende: „Dabei würde von der Studierendenschaft die Schaffung einer alternativen Plattform auf Basis von Open-Source-Software ausdrücklich begrüßt werden.“
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Der Änderungsantrag wird übernommen.

3. Lesung
Abstimmung: 17/0/0 → Damit ist der Antrag angenommen.

12. Sonstiges
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- Tobias M. Bölz berichtet, dass das Campusmanagementsystem nicht weitergeführt wird. Mittel aus den Qualitätssicherungsmitteln sollten dafür nicht mehr zur Verfügung gestellt werden.
- Noah Fleischer kritisiert den Brief des UStAs mit der Bitte um zwei Bobbycars.
- Benjamin Kobrinski schließt die Sitzung um 22:05 Uhr.
Dateien: 
Fehler | AStA am KIT

Fehler

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