Vom Senat wurde Dr. Ulrich Breuer als Vizepräsident für Wirtschaft und Finanzen bestätigt, bevor er vom Aufsichtsrat gewählt wurde.

Jens Senger kündigte an, dass er voraussichtlich in den nächsten Tagen studienbedingt zurücktreten wird.

Julian Gethmann wurde zum Referent für Presse und Öffentlichkeitsarbeit gewählt.

Es wurde beschlossen, mit der BGV einen Rahmenvertrag zu schließen. Dieser erlaubt es den Fachschaften und dem UStA, vereinfacht Versicherungen für Veranstaltungen abzuschließen.

Die Satzungsänderung des Solarvereins („Universität Karlsruhe“ durch „KIT“ ersetzt) wurde – nachdem sich ein Abgeordneter wie immer beim Thema Solarverein darüber beschwert hatte, dass man sich überhaupt damit befassen muss – bestätigt.

Laut Satzung muss einer der studentischen Vertreter in der Senatskommission für Studiengebühren Senator sein. Da keine der im Juli gewählten Personen wie damals angenommen in den Senat gewählt wurde, verständigte man sich darauf, dass sich die Senatoren auf einen Kandidaten einigen, der dann einen Platz in der Liste einnimmt.

Der Antrag von Tobias M. Bölz und Jens Senger wurde durch einen Änderungsantrag um „…lehnt das System der Akkreditierung von Hochschulen auf Basis der ländergemeinsamen Strukturvorgaben ab und…“ ergänzt und dann einstimmig angenommen.

Die endgültige Abrechnung des Sommerfest steht noch aus. Da aber inzwischen alle Rechnungen eingegangen sind, lässt sich abschätzen, dass das Fest anstatt des geplanten Verlusts einen leichten Gewinn erzielt hat.

Der in den Wochen vor der Sitzung im Festkomitee erarbeitete Haushalt fürs Winterfest wurde nach einer Diskussion über die Ausgaben für Werbung angenommen.

Die Wahlen der Studierendenschaft im Jahr 2012 werden von 16. bis zum 20. Januar stattfinden. Der entsprechende Antrag des UStA wurde einstimmig angenommen.

Jens Senger informierte die Abgeordneten über die Finanzen des SSV. Zum UStA Kasse e.V. lagen keine sinnvollen Zahlen vor, da vom Uni-Sommerfest am Ende des letzten Quartals die meisten Ausgaben noch nicht gebucht waren.

Anhand des Antrags, der von Christian Zimmermann für Samuel Karrer eingereicht wurde, und diverser Änderungsanträge wurde über Punkte, die aus Sicht des Studierendenparlaments in die ethischen Leitlinien des KIT aufgenommen werden sollten, diskutiert.

Da das Studierendenparlament nicht mehr Beschlussfähig war, wurde um 23:00 Uhr die Sitzung vertagt.