7. StuPa-Sitzung

Die 7. StuPa-Sitzung fand am 5. Juli statt. Hier der (inzwischen wohl obligatorische) Bericht, dieses Mal auch wieder etwas ausführlicher:

Berichte

Aus dem HoC-Lenkungsgremium berichtete Tobias M. Bölz, dass das HoC umstrukturiert werden soll. Unter anderem sollen das ZAK und das Sprachenzentrum wieder aus dem HoC herausgelöst werden und der Vorstand soll neu geordnet werden.

Julian Bruns und Anselm Laube berichteten aus der Senatskommission Studien- und Prüfungsordnungen. Neben den Änderungen an den Prüfungsordnungen im Zuge des MINT-Kollegs (inkl. Anhebung der Regelstudienzeit im Bachelor auf acht Semester) wurde über die Musterprüfungsordnungen geredet. Da diese überarbeitet gehören, hatte der letzte UStA damit begonnen, einen Vorschlag zu erarbeiten. In den nächsten Wochen wird es ein Treffen im UStA geben, bei dem dieser Entwurf gemeinsam mit Fachschaftsvertretern fertiggestellt werden soll, damit er noch in dieser Amtsperiode (also bis Ende September) in die Senatskommission eingebracht (und verabschiedet) werden kann.

Vom Treffen des Senats mit dem Aufsichtsrat berichten Christian Zimmermann und Thomas Deubel über die Antworten auf verschiedene Fragen. Interessant waren vor allem die Antworten eines anwesenden Vertreters der Landes auf Fragen nach der Zukunft des KIT. Die Fachaufsicht des Landes über das KIT, die im Zuge der Erweiterung der Autonomie (EckpunktepapierKoalitionsvertrag) wegfallen soll, wurde faktisch nicht ausgeübt. Der Aufsichtsrat bekomme keine neuen Kompetenzen, jedoch mehr Verantwortung. Und für die Akzeptanz der zukünftigen Aufbauorganisation sei die Mitbestimmung wichtig.

Außerdem berichtete der UStA vom Unifest, das im Großen und Ganzen sehr gut lief und (so zeichnet es sich zumindest ab, auch wenn die Abrechnung noch nicht fertig ist) auch finanziell erfolgreicher als geplant war.

Wahl UStA-Referenten

Jens Senger kündigte an, als Finanzreferent der UStA in einem Monat zurückzutreten, falls sich bis dahin an der personellen Situation nichts ändert. Da nach zweieinhalb Monaten der UStA immer noch massiv unterbesetzt ist, die Referenten zu einem sehr großen Teil Aufgaben weit jenseits ihres eigentlichen Themengebiets übernehmen, wodurch die eigentliche Arbeit liegen bleibt und kaum Zeit für die hochschulpolitische Vertretung der Studierendenschaft besteht, entschloss sich Jens zu diesem Schritt.

Wahl Vertreter in den Senatskommissionen

Nach einer kurzen Vorstellung durch bisherige Vertreter wurden für die einzelnen Senatskommissionen Vertreter gewählt. Diese werden im Oktober von den (dann neuen) studentischen Senatoren vorgeschlagen werden.

Verfasste Studierendenschaft

Da es seit der letzten Sitzung, auf der eine grundsätzliche Diskussion über die im Antrag des RCDS aufgeführten Punkte geführt wurde, keine Neuerungen gab, wurde der TOP vertagt. Das Thema wird natürlich im AK VS weiterhin insbesondere auch mit den Fachschaften besprochen werden.

Änderungsantrag GO

Da die für eine Änderung der GO nötigen zwei Drittel der Mitglieder des Studierendenparlaments zu dem Zeitpunkt nicht mehr anwesend waren, fand nur eine allgemeine Aussprache über den Antrag der GHG statt. Es zeigte sich auf jeden Fall, dass viele Abgeordnete aufgrund der nicht beschlussfähigen Sitzungen vor allem in der vorlesungsfreien Zeit Handlungsbedarf sehen. Während der Diskussion kam auch der Vorschlag einer Vertreterregelung für verhinderte StuPa-Abgeordnete auf.

KIT-Gesetz

Bei diesem Punkt wurden vor allem Fragen gesammelt, die bei einem Treffen von MWK und Landtagsfraktionen von Grünen und SPD am Donnerstag gestellt werden sollen. Johannes Stober hatte gegenüber den Jusos angeboten, die Fragen weiterzuleiten. Die Fragen drehten sich insbesondere um die Konsequenzen der im Echpunktepapier zur Weiterentwicklung der KIT und Koalitionsvertrag angekündigten Erweiterung der Autonomie des KIT.

Ethische Leitlinien

Thomas Deubel berichtete von der ersten Sitzung der Sentskommission „Leitlinien für ethische Grundsätze des KIT“ am 27. Juni. Es wurde vor allem das weitere Vorgehen besprochen wurde. Insgesamt soll die Erstellung der ethischen Leitlinien transparent ablaufen und dabei die verschiedenen Gruppen am KIT mit einbezogen werden. Beim nächsten Termin am kommenden Montag (11. Juli) sollen erst einmal die ethischen Leitlinien von verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen vorgestellt und diskutiert werden.

Da in der Kommssion erst in ein paar Monaten einzelne Themen besprochen werden sollen, wurde der Punkt auf der StuPa-Sitzung vertagt.

Sonstiges

Es wurde beschlossen, auch in Zukunft für die Helfer beim Unifest eine Unfallversicherung abzuschließen.

Wann die nächste StuPa-Sitzung stattfinden wird steht noch nicht fest, also wird es wieder so aussehen, dass in der vorlesungsfreien Zeit nur auf Antrag getagt wird.

Fehler | AStA am KIT

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