Protokoll der AStA-Sitzung vom 27. Januar 2016

Datum: 
27. Januar 2016

Anwesend: Mohammad Al Kaddah, Johannes Dippert (außer TOP 3), Hannah Günther (bis TOP 4), Nu Hartmann (bis TOP 3), Zacharias Heck, Nicholas Heyd-Hansen, Martin Junk, Andrej Rode (ab TOP 8), Jan Senger, Christian Singe (ab TOP 8), Daniel Sobing, Thomas Wacker

Abwesend:

Gäste: Raphael (Ende Gelände) (bis TOP -1), Katharina (FS Kunstgeschichte) (bis TOP -1)

Protokollant: Johannes Dippert und Thomas Wacker

Beginn: 14:00 Uhr Ende: 17:55 Uhr

Tagesordnung

  • -2 – Protokolle
  • -1 – Gäste
  • 0 – Berichte
  • 1 – Post
  • 2 – Schließdienst
  • 3 – Landtagswahl 2016
  • 4 – Webseitenstruktur
  • 5 – Drucker/Kopierer im Büro
  • 6 – Unterstützung der Tour EUCOR
  • 7 – Schlüsselverwaltung
  • 8 – Lernzentrum
  • 9 – Varia

TOP -2 – Protokolle

Die Protokolle bis einschließlich 20.01.2016 sind veröffentlicht.

TOP -1 – Gäste

Aktionsbündnis - Ende Gelände

Raphael vom Aktionsbündnis Ende Gelände hat geschrieben:

Ende Gelände ist eine Massenaktion zivilen Ungehorsams und richtet sich gegen die Verstromung der Kohle.
Letztes Jahr haben wir mit 1.500 Menschen den Braunkohle-Tagebau Garzweiler im Rheinland lamgelegt. Im Mai 2016 werden wir dies in der Lausitz wiederholen und damit Vattenfalls Verkaufspläne torpedieren und zum Investitionsrisiko werden. https://www.ende-gelaende.org/

Hintergrund
Deutschland ist weltweit auf Platz 6 bei CO2 Emissionen, was vor allem an der Energie aus Kohle liegt. 25% der Stromproduktion findet auf Braunkohlebasis statt.
Der Braunkohle Tagebau in der Lausitz soll von Vattenfall verkauft werden, da sie aus der Braunkohle aussteigen wollen. Bei erfolgreichem Verkauf würde ein neuer Investor den Abbau wohl fortführen.

Ziel der Protestaktion in der Lausitz
Durch die Blokade des Tagebau soll die Investition derart unattraktiv werden, sodass der Abbau von Braunkohle in der Lausitz eingestellt wird.

Unterstützung
Der AStA hält das Projekt für unterstützenswert, kann aber nur indirekt unterstützen.
Es wird empfohlen, sich an eine geeignete Hochschulgruppe zu wenden. Diese könnte z.B. den Transport zu dem durch das Aktionsbündnis veranstalteten Klimacamp organisieren, was aus AStA-Sicht förderungswürdig wäre.

Raphael und Katharina gehen.

TOP 0 – Berichte

Thomas

Neues Freitischrückgabesystem
Das Freitischrückgabesystem wurde überarbeitet und wird ab dem 1. Februar in Kraft treten.
Es wird vorgestellt.

Im Januar lief das System nicht so gut, deshalb gibt es die Überarbeitung zeitnah und schrittweise. Bisher waren auch gesperrte Karten auf der Rückgabeliste, das wird nun geändert, damit an der Theke weniger Fehler passieren. Der nächste Schritt wird der Ausbau der Bewerbung des Programms sein, dazu könnte z.B. auf Facebook geworben werden.

Thomas aktualisiert das Theken-HowTo.

Schlüssel zur Kinderkiste
Die Schlüssel zur Kinderkiste wurden geholt.

Joe

künftiger AK Fahrradcamps
Das Treffen fand letzten Freitag statt. Alle wichtigen Informationen sind im Wiki: AK Fahrradcampus
Der AK hat zum Ziel, die Fahrradreparaturmöglichkeiten auf dem Campus zu verbessern und dahingehend auf die Stadt und das KIT einzuwirken, den Campus und dessen Einzugsgebiet fahrradfreundlicher zu gestalten.

Bisher wurden folgende Maßnahmen geplant:

  • Aufstellen von Pump-/Reparaturstationen
  • Aufbau einer betreuten Fahrradwerkstatt
  • Teilnahme am Mobilitätsworkshop
  • Teilnahme am Auftaktinterview zum Thema Sanierungsgebiet 'Innenstadt-Ost'

Durch Erik, der im Gemeinderat ist, wissen wir auch, dass die Stadt gerne die Kaiserstraße zwischen Marktplatz und Kronenplatz aufwerten würde (einige geschlossene Läden, etc.) und offen für Ideen ist.

Vorschlag: Eine Fahrradtiefgarage am Berliner Platz würde dafür sorgen, dass weniger Fahrräder beim Kronenplatz herumstehen.

—-Das nächste Treffen ist am 29. Januar um 10 Uhr. Joe lädt noch einmal öffentlich ein.

Sitzungsteilnahme im Z10
Das Thema der Leinwand für HSGs die sich im Z10 treffen kam wieder auf.

Mobilitätsworkshop
Nico und Joe waren da um die Ideen aus der Arbeitsgruppe und persönliche Erfahrungen einzubringen.

Bei der Einführung gab es interessante Daten aus der Mobilitätsbefragung am KIT wie Personen zum Campus kommen:

  • Studis (25.000): 51% Fahrrad; 40% ÖV; Rest: zu Fuß und eigenes Fahrzeug
  • Mitarbeiter CS: 42% Fahrrad; 30% Fahrzeug; 23% ÖV
  • Zwischen 6 und 20 Uhr fahren etwa 2000 PKW auf den Campus und ca. 1900 verlassen ihn.
  • Es gibt also sehr viele Radfahrer auf dem Campus und zwischen den Vorlesungen auch sehr viele Fußgänger.

Auf dem Campus gilt die StVO, entsprechend müssen Eingriffe ordnungskonform sein. Dazu gibt es ein Regelwerk: Empfehlungen für Radverkehranlagen (FGSV: R2) [http://www.fgsv-verlag.de/catalog/_pdf-files/284.i.pdf]

Es werden ca. 13.000 Fahrradparkplätze pro Tag benötigt. Dazu kommt noch der Binnenverkehr.

Die Ideen des AK Fahrradcampus können beim Ideenmanagement eingereicht werden.

Auftaktinterview
Es wurde darauf hingewiesen, dass die Innenstadt-Ost als Wohnraum für Studierende eigentlich zu teuer ist. Das Viertel wird vor allem als Freizeitviertel mit Kneipen und Z10 verwendet. Wichtig ist, dass man durch das Gebiet gut mit dem Fahrrad auf den KIT Campus kommt. In diesem Zusammenhang wurden einige Probleme mit der Zufahrt angesprochen.
Allgemein wurden Vorschläge unterbreitet die das Viertel besser nutzbar machen sollen, wie z.B. Infrastruktur zur Nutzung von Plätzen für Konzerte und ähnliches. Weiterhin wurde angeregt bezahlbaren Wohnraum für Studierende zu schaffen.

Nachdem die Auftaktinterviews mit allen Gruppen abgeschlossen sind, wird zu öffentlichen Ausprachen eingeladen werden. Insgesamt redet man bei dem Projekt von ca. 10 Jahren bis zum Abschluss.

SSV und UStA
Die Mitgliederversammlungen am Donnerstag sind soweit vorbereitet. Daniel wird dort über die Rücklagenbildung informieren, danach werden beim Notar und bei den Banken die Vorstände umgetragen.

—- Joe bearbeitet das Thema weiter. —-

Zacharias

Gesellschafterversammlung SKUSS
Wichtige Ergebnisse waren neben der Abberufung des scheidenden Geschäftsführers Herr Jünger am 31. März und der Berufung des neuen Geschäftsführers Christian Haffner, die vom Programmausschuss angesprochenen strukturellen Änderungen der eigenen Vergaberichtlinien und Geschäftsordnung. Diese werden grundsätzlich von den Gesellschaftern unterstützt. Dabei handelt es sich um Maßnahmen zur faireren Verteilung der Gelder, transparentere und fairere Entscheidungen sowie eine weitere Steigerung der geförderten Projekte.

Bisher waren die Gelder des SKUSS auf wenige Gruppen fokussiert, diese sollen besser verteilt werden.

Zukunft der Kulturförderung
Es gibt ein Konzept zur Kulturförderung (http://www.asta-kit.de/wiki/asta:referate:kultur:ak_kulturfoerderung).
Das StuPa muss dazu beschließen, dass das Geld für einen AK freigemacht wird, dieser muss dann gegründet werden um auf die Gelder zu zugreifen.

Im StuPa wird der Posten im Haushalt gemischt gesehen, wenn es allerdings Maßnahmen gibt die vom SKUSS nicht bezahlt werden können, gibt es dafür Mehrheiten. Der AK kann selbständig Gelder vergeben, dieses Recht kann ihm aber auch durch den AStA aberkannt werden.
Es gibt die Sorge, dass Parallelstrukturen entstehen. Die Verteilung der Kulturfördermittel kann ein AK jedoch besser leisten, als die AStA-Sitzung.
Die Frage ist nur, ob das StuPa mehr Geld für Kulturförderung freistellen will.

Zacharias schreibt ein schlüssiges Konzept zur Kulturförderung.

Mohammad

Deutschkurse
Ich bearbeite ein vollständiges HowTo für die Deutschkurse. Zu finden unter: http://www.asta-kit.de/wiki/service:deutschkurse

Es wird dazu dienen, falls der Zuständige für die Deutschkurse nicht da ist, dass irgendeiner selbstständig fast alle gestellten Fragen beantworten kann, ohne ein Chaos zu verursachen oder eigene Entscheidungen treffen zu müssen.

Ich werde die Vorlagen und alle benötigte Dateien im Server auch zur Verfügung stellen. Das wird auch im HowTo beschrieben.

Ich bearbeite eine kleine Datenbank, die ich auch später zur Verfügung stellen werde. (Einfaches Programm „base“ von libre Office. Gleiche Funktion wie Access von MS). Dient zur besseren Dokomentation auf längere Zeit und einfache Dateneingabe.

SolidFond
Heute hat das SolidFond-Treffen stattgefunden.
Es wurde letztes Mal einer von uns vorgeschlagen. Er wird seit Dezember bis Ende Februar gefördert.

Der SoliFond sind Mittel die an Studierende in prekären Situationen vergeben werden. (Meistens sind ausländische Studierende betroffen.)

Maddin

Digitaloffensive
Der Antrag wurde gestern an Wanner geschickt. Dieser soll der Beginn einer landesweiten Beteiligung der Studierenden an E-Learning sein.

Gremienvertretertreffen
Das Vernetzungstreffen hat stattgefunden. Leider waren wir nur zu 6. Es gibt sehr viele Probleme, Lösungsvorschläge sind konstruktiv entwickelt worden. Nico und ich kümmern uns darum, dass alles besser wird.

Nico und Martin kümmern sich darum, dass die E-Mail Adressen erstellt werden und die Gremienvernetzung voran geht.

Nicholas

FSK

  • USE-Campus
    Das System funktioniert noch immer nicht wirklich gut. Studierende die Probleme haben sollen Screenshots an den Studierendenservice schicken, da die selbst nicht sehen können was Studierende sehen. Der Studierendenservice hat nun eine Strategie ausgearbeitet (Plan A/B/C) um die Probleme möglichst schnell zu beheben.
    Notenauszüge können nicht richtig erstellt werden, man kann aber die Notenübersicht ausdrucken und beim Studierendenservice abstempeln lassen. Bei der Prüfungsanmeldung wird es laut Prof. Wanner dieses Semester große Kulanz geben. Es soll keiner Klausuren nicht mitschreiben können, nur weil das System nicht funktioniert.
    Im zugehörigen Lenkungsausschuss sitzen 4 Studierende. Franziska Oetjen und Maximillian Naumann sind jetzt zurückgetreten, d.h. es werden neue Vertreter gesucht. Ein Interessent von Mach/Ciw hat sich bereits gemeldet.
    Nico schaut ob USE Campus in den E-Mail Aliasen ist.
  • BGU ist mit ihrem Winterfestsehr zufrieden.
  • Mathe/Info: IStO sagt kurzfristig Stipendien ab.
  • Antrag zur Änderung in der Geschäftsordnung der FSK: Ersetze Paragraph 2 Absatz 7 durch „entfällt“. Diskutiert wurde ob die Einladung wirklich öffentlich gemacht werden muss.
  • Fachschaft ETEC will neue Sofas und bat um Unterstützung in der FSK.

StuPa GO
Das StuPa hat die Geschäftsordnung als Heft für die Abgeordneten bekommen.

Schränke im Lernzentrum
Ich habe Frau Härdle von der Fachbibliothek Physik geschrieben, woraufhin sich Frau Hoebel bei mir gemeldet hat.
TOP 8 - Lernzentrum

Glühweinkocher Mach/Ciw und AKK
Mach/Ciw hatte mich gebeten mit dem AKK zu reden, da deren Glühweinkocher 3,50€ mehr Miete kosten als ihre und sie das Gefühl haben, dass Leute eher bei ihnen mieten als beim AKK. Das AKK hat das jedoch widerlegt, deren Kocher seien im Winter fast jeden Tag verliehen und der Preis sei der Qualität der Kocher und dem Verschleiß angemessen.

Nu

Vortragsreihe
Die Planung für die Vortragsreihe des Queer-Referats im Sommersemester läuft. 2 Referentinnen haben bereits zugesagt.

Kinderkiste
Bene hatte mal zugesagt, sich, wenn er dran erinnert wird, um WLAN für die Kinderkiste zu kümmern, ich hab ihn diese Woche erinnert.

Hannah

Newsletter
Heute wird der Newsletter zum Korrekturlesen intern verteilt. Morgen geht er an alle raus.

Chris

Veranstaltungen + Genehmigungen: MachCiw Winterfest

Morgen findet das Winterfest der Fachschaft MachCiw im Audimax statt. Hier zeigte sich trotz guter Vorbereitung eine komplizierte Genehmigungslage und kurzfristig sehr viele neue Hürden, die es bei früheren Festen nicht gab. Folgende Punkte haben sich gegenüber früheren Festen verändert:

Rauchmelderabschaltung (für Nebel)
Ist nun grundsätzlich wieder möglich, es muss aber eine geeignete Brandwache gestellt werden. MachCiw hat dies nach Rücksprache mit der Werksfeuer (Campus Nord) gelöst, die Zusammenarbeit in der Vorbereitung hat gut funktioniert. Es gab am Dienstag eine Begehung und die Abschaltung scheint möglich.
Nachtrag, Freitag 29.1.16: Nach Angaben der FS MachCiw war die Zusammenarbeit sehr gut und die Feuerwehr zufrieden. Wie erwartet mussten Zertifikate über die Nicht-Brennbarkeit der Aufbaumaterialen (B1-Zertifikate für Molton+Bauzaunplanen) vorgelegt werden.

Zusätzliche Genehmigungen für die Arbeitssicherheit
Bei der Begehung am Dienstag war auch ein Mitarbeiter der Staabstelle für Arbeitssicherheit des KIT dabei (wer ihn dazu gebeten hat, ist uns momentan unklar). Von dieser Seite wurden einige neue Genehmigungen verlangt. Teilweise war es sehr unklar, wer diese Genehmigungen überhaupt ausstellt und ob diese wirklich notwendig sind, insbesondere wurden im Bereich Veranstaltungstechnik nach Genehmigungen gefragt, die nach Aussagen der professionellen Veranstaltungstechnikfirmen nicht notwendig sind und daher bisher nicht eingeholt wurden. Chris ist auch nicht bekannt, dass diese Genehmigungen im Sinne der VStättVO notwendig sind.

Chris hält Rücksprache mit der FS MachCiw und unterstüzt diese bei den jetzt notwendigen Genehmigungen.

Chris prüft, welche Genehmigungen auch in Zukunft für studentische Veranstaltungen notwendig sind.

Es wird angestrebt, langfristig ein Merkblatt für die Durchführung studentischer Veranstaltungen am KIT in Zusammenarbeit mit diesem zu erstellen. Dies soll beiden Seiten (Planungs-)sicherheit geben und die Verlässlichkeit, welche Stellen zu involvieren sind.

Sicherheitskonzept
Es gab weiterhin Bedenken von Seiten der Campussicherheit (CSI), dass für die Sicherheit der Veranstaltung gesorgt ist. Hierfür ist ein weiteres Treffen geplant, um das vorhandene Sicherheitskonzept vorzustellen. Gegebenenfalls müssen Feste im Audimax in Zukunft mit höherem personellen Aufwand rechnen.

Nachtrag, Freitag 29.1.16: Das vorgelegte Sicherheitskonzept wurde von CSI als gut bewertet und konnte problemlos genehmigt werden. Die FS MachCiw hatte trotzdem einen höheren Aufwand da sie sicherstellen musste, im Zweifelsfall alle Eingänge schließen und die Personenzahl begrenzen zu können obwohl weniger als die genehmigte Gäste erwartet wurden und schließlich auch da waren. Zu den Bedenken ist es maßgeblich gekommen, da die interne Kommunikation im KIT nicht geklappt hatte und CSI bis Mittwoch keine Kenntnis über die Genehmigung der Veranstaltung hatte. Da dies aber bei den beiden vorherigen Festen problemlos geklappt hatte, gehen wir hier von einem Einzelfall aus.

TOP 1 – Post

Platzmiete
von: Arbeitskreis Sport im HaDiKo
Der AK möchte den Kunstrasen des Sportinstituts mieten, kann das als externer Verein aber nicht, daher fragen sie ob wir den für sie mieten könnten.

Wir vermitteln gerne die Vermietung des Kunstrasens. Nico schreibt das dem AK als Antwort.

Flyerauslage
von: Badisches Staatstheater
Es gibt einen Programmflyer für Ballet im Staatstheater. Die Termine befinden sich aber auch im Spielplan, den wir jeden Monat auslegen.

Die Informationen wäre doppelt, daher wird der Flyer nicht ausgelegt.

Tagung
von: HRK
nexus Frühjahrstagung „Erfolgsfaktoren in der Studieneingangsphase“ am 16.-17.03.2015 in Münster
Wollen wir da mitmachen/jemanden entsenden?

vertagt

TOP 2 – Schließdienst

  • 28.01. Donnerstag: Zach
  • 29.01. Freitag: Thomas
  • 01.02. Montag: Nico
  • 02.02. Dienstag: Chris
  • 03.02. Mittwoch: Jan

Joe geht.

TOP 3 – Landtagswahl 2016

Erledigte Aufgaben

  • E-Mails an HSGs und Direktkandidaten wurden abgesendet.
  • Die neue Landtags-Homepage wurde erstellt und wartet auf Inhalte.
  • Die Informationen zum Wahlsystem und Briefwahl wurden aktualisiert.

Direktkandidaten
Es hat bisher nur ein Kandidat geantwortet und andere Kandidaten haben sich über die kurze Bearbeitungszeit beklagt.

Die Frist wird nicht verlängert.

Zeitplan

  • bis zum 28. Januar kommen die Antworten der Direktkandidaten und werden auf die Webseite gebracht.
    Jan überträgt die Antworten auf die Webseite.
  • bis zum 30. Januar kommen die Texte der HSGs und werden auf die Webseite gebracht.
    Jan überträgt die Texte auf die Webseite.
  • Am 30. Januar ist Redaktionsschluss des Wahlventils.
    Hannah gibt das Wahlventil am 01. Februar in Druck.
  • bis zum 30. Januar werden weitere Informationen zur Wahl online gestellt
    Nu überarbeitet die zusätzlichen Informationen auf der Webseite.

Nu geht.

TOP 4 – Webseitenstruktur

Joe kommt.

Es hat ein Gespräch mit Johannes Janosovitz zur Umstrukturierung gegeben.
Dieser wollte einen neuen Fokus setzen und Themen wie Kultur und Chancengleichheit stärker hervorheben.Da allerdings die Inhalte fehlen, hat das nicht funktioniert.

Ideen zur Verbesserung
Die Lasche 'Studierendenschaft' ist irreführend. Diese müsste evtl. aufgeteil oder umbenannt werden.

Die Lasche 'Angebote' sollte in 'Angebote und Beratungen' umbenannt werden um die Beratungen stärker zu betonen.

Die Laschen 'Chancengleichheit' und 'Kultur' sind leer, können also gestrichen werden.

Die Lasche 'Hochschule und Politik' ist irreführend, dahinter verbergen sich vor allem Gremien.

Die Lasche 'Nützliches' führt ins Wiki. Viele Sachen auf der Seite, auf die man kommt, sind aber gar nicht nützlich, dafür fehlen andere Dinge.

Gremientreffen
Zusätzlich zu den o.g. Punkten empfehlen Martin und Zach, dass die Bereiche Kultur sowie Hochschulpolitik jeweils prominent einen Kalender mit nur den Veranstaltungstermine respektive Sitzungsterminen bekommen.

Zach's Meinung
Hochschulpolitik könnte unter eine gemeinsame Lasche mit Studierendenschaft kommen sowie Kultur und Hochschulgruppen unter einen (z.B. mit dem Titel „Studentische Initiative“ oder etwa -wie es mal war- „Engagier dich“.)

Joe redet mit Andrej für Sofortmaßnahmen und lädt anschließend zu einem Treffen ein (vorlesungsfreie Zeit).

Hannah geht.

TOP 5 – Drucker/Kopierer im Büro

Seit einiger Zeit ist der Kopierer an der Theke nicht mehr funktionsfähig und auch schon mehrere Anläufe etwas sinnvolles anzustellen sind gescheitert.

Es gibt zwei Lösungsvorschläge.
Vorschlag 1
Alles bleibt wie gehabt, die Theke bekommt dafür wieder einen funktionierenden Kopierer.
Vorschlag 2
Der bisheriger Multifunktionsdrucker (Bizhub) kommt an die Theke und der Thekendrucker kommt ins Büro (zu Aysun oder ins Großraumbüro).

Unabhängig von der 'Umstrukturierung' wurde schon öfters festgestellt dass ein Farbdrucker im AStA gar nicht ungeschickt wäre (z.B. für Briefe oder Bescheinigungen ohne dafür jedes Mal zur Druckerei zu müssen).

Abstimmung: Der AStA schafft einen SW-Drucker mit Kopierfunktion für die Theke und einen Farbdrucker für das Büro an.
Ergebnis:8/0/0 (ja/nein/Enthaltung)

Andrej sucht entsprechende Geräte heraus und kümmert sich um die Anschaffung.

TOP 6 – Unterstützung der Tour EUCOR

Die Tour EUCOR ist eine studentische Initiative, die jährlich sehr viel Aufwand betreibt um eine trinationale Fahrradtour zu organisieren. An den anderen Hochschulen wird das Projekt auch von den Studierendenvertretungen unterstützt, die meisten Teilnehmer und Helfer kommen aber vom KIT.

Vorschlag ist, dass wir die Kosten für Flyer und Helfer-Team-T-Shirts, die bei der SSV-Druckerei beflockt werden, übernehmen.

Die Flyer können nicht mehr bezuschusst werden, da sie schon bestellt sind.

Laut Aussage der „Tour de EUCOR“-Orga werden ca. 30 Helfer-T-Shirts benötigt, bei einem Preis von 7,50€ pro T-Shirt sind das 225 Euro für die T-Shirts.

Abstimmung: Der AStA unterstützt die Tour EUCOR und stellt ein Budget von bis zu 250€ für Helfer-Team-T-Shirts zur Verfügung.
Ergebnis:6/0/1 (ja/nein/Enthaltung)

Zach informiert die „Tour de EUCOR“-Orga über den Beschluss.

TOP 7 – Schlüsselverwaltung

Derzeit kümmeret sich Daniel um die Schlüsselverwaltung. Da er aber nicht immer vor Ort ist, ist es ggf. sinnvoll, die Verwaltung in Aysuns Hände zu geben.

Das heißt lediglich, dass Sie die Verwaltung (Pflege einer Datenbank) übernimmt, aber nicht entscheidet wer einen Schlüssel bekommt (das macht dann der AStA, Vorsitz oder entsprechende Ansprechpartner).

Die Schlüsselverwaltung wird von Aysun übernommen.

TOP 8 – Lernzentrum

Chris kommt.

Nicholas hat mit Frau Hoebel, zuständig für Lernräume, telefoniert um mit ihr zu klären wie die Schlüsselverwaltung im Gremienraum 008 zukünftig gestaltet werden kann. Dabei kamen auch andere Themen auf, sodass ein Treffen für den 11. Februar um 11Uhr vereinbart wurde zu dem gerne noch ein bis zwei Interessenten mitkommen dürfen.

Schränke
Die Bibliotheksverwaltung hätte gerne die Aufsicht über die Schlüssel, aber wir sollen frei entscheiden dürfen wer was wann wo bekommt. Wenn wir aber darauf bestehen und versichern, dass wir die Schlüssel ordentlich verwalten redet Frau Hoebel auch nochmal mit der Verwaltung.
Zudem können eventuell einige Schränke vor den Laboren, deren Verwaltung den Biologen zu aufwändig ist, zukünftig HSG zur Verfügung gestellt werden. Die Schlüssel dafür müssen allerdings definitiv bei der Bibliothek bleiben.

Die AStA Sitzung beschließt wer die Schlüssel für die Schränke bekommt und die Verwaltung wird sinnvoll geregelt (Alle Schlüssel an selbem Ort vergeben).

Vergabe des Raums
Die Vergabe des Raums ist von Seiten der Bibliothek etwas unklar. Zwar ist es durchaus gewollt, dass wir den Raum vergeben, aber die Bibliothek hätte gerne mehr Informationen darüber, wer wann wo ist und Kontaktdaten der HSG, die die Räume nutzen, damit sie die HSG kontaktieren kann, falls der Raum an einem Tag nicht benutzbar wäre (es kam schon vor, dass das Lernzentrum einen Tag geschlossen bleiben musste und die HSG nicht kontaktiert werden konnte(n)).

Gestaltung der Vergabe/Informationsweitergabe:
Ein Laufzettel, der den HSG mitgegeben wird, wenn sie den Schlüssel holen, würde dafür sorgen, dass die Biblothek weiß, wer gerade in den Räumen ist (vgl. Raumvergabesystem). Die Raumbelegung könnte auch öffentlich einsehbar sein.

Nico redet mit Andrej und findet ein geeignetes System für die Raumvergabe im Lernzentrum.

Veranstaltungen im Lernzentrum
ASERV fragte an, in welchen Fällen das Lernzentrum für Veranstaltungen zur Verfügung stehen soll und möchte einen generellen Vergabekatalog.

Der AStA möchte das Lernzentrum als Veranstaltungsraum nur in Notfällen nutzen, wenn keine anderen Räume zur Verfügung stehen. Die Aufstellung eines Vergabekatalogs ist dementsprechend schwierig.
Während der Öffnungszeiten sollen dort prinzipiell keine Veranstaltungen stattfinden, und wenn nur in gut begründeten Ausnahmefällen (z.B. keine geeigneten Alternativorte).

Das Lernzentrum ist in erster Linie Lernraum. Veranstaltungen sollen bevorzugt in anderen Räumen stattfinden, die natürlich zur Verfügung gestellt werden müssen.

Andrej kommt.

Lärmproblematik
Es häufen sich Beschwerden über die Lautstärke im Foyer, die von den dortigen Gruppenarbeitsplätzen herrührt. Die Frage ist nun, wie man die Lärmbelastung reduzieren kann ohne die Gruppenarbeitsplätze zu entfernen.
Idee von Frau Hoebel: Zeiten für die Nutzung festlegen (z.B. nur Abends Gruppenplätze).

Gruppenarbeitsplätze sollen Priorität im Lernzentrum haben, da es an diesen auf dem Campus mangelt.

Nico, Chris und Andrej begehen das Lernzentrum mit Frau Hoebel um die Angelegenheit zu besprechen.

TOP 9 – Varia

Sitzungen in der vorlesungsfreien Zeit
Wir behalten Termin und Häufigkeit der Sitzungen in der vorlesungsfreien Zeit bei.

Wasserfleck an der Decke
Die Deckenplatte, die vor einiger Zeit ausgetauscht wurde, hat wieder einen Wasserfleck.

Joe sagt beim StuWe nochmal Bescheid, damit das Problem angegangen wird.

Ausnahmen außerhalb der Thekenöffnungszeiten
Wenn Menschen anrufen um Extrawürste zu bekommen (Sprinter reservieren obwohl keine ganze Woche mehr bis zum Termin; Termin für die Rechtsberatung;…) sollen diese an die Theke verwiesen werden. Die Prozesse sind bewusst so aufgebaut und sollen nicht umgangen werden.
Einfach 'Nein' sagen und auf den Prozess und die Theke verweisen, dann macht man sich selbst auch keine unnötige zusätzliche Arbeit.

Einkaufsliste

  • Kleister
    Chris hat 2 Packungen aus dem Baumarkt besorgt, die sehr teuer waren. Evtl. muss online bestellt oder im 1EUR shop eingekauft werden.
    Andrej kümmert sich um Kleister.
  • Wasserhahn
    Chris hat einen besorgt und baut ihn nach der Sitzung ein.
  • Spültabs

Unterstützung Finanzen
Daniel sucht Leute, an die er einige Aufgaben abgeben kann.