Protokoll der Sitzung vom 21. August 2012

Anwesend: Phillip Rudo, Noah Fleischer, Leonie Sautter, Hannah Wenk, Jan Formanek, Hannah Ullrich, Samuel Karrer, Frank Polgart, Sophie Laturnus

Protokollant: Leonie

Beginn: 17:10 Uhr Ende: 18:30 Uhr

• -2. Protokolle
• -1. ToDos
• 0. Berichte
• 1. Post
• 2. Schließdienst
• 3. Verpflegung Klausurtagung
• 4. LHG-Novellierung auf der Klausurtagung
• 5. langfristige Vergabe von Qualitätssicherungsmitteln
• 6. AS-Sitzung
• 7. Sonstiges

Ein paar Protokolle wurden noch nicht veröffentlicht. Frank kümmert sich um das letzte Protokoll.

• Es wird ein neuer Switch angeschafft.

• Es gibt ein Treffen der TU9-Studischaften, Hannah berichtet dann mehr.
• Es sollen neue Stellwände für das Mensaforum angeschafft werden. Diese sollen aus Filz und möglichst stabil sein.

• Donnerstag kommt zwischen 10:00 und 12:00 Uhr ein Mensch vom C&C wegen Büromöbeln
• Das StuWe-Wohnheim in der Rudolfstraße hat Probleme mit dem Internet. Das StuWe hat Gespräche abgebrochen und nun wird ein Beschwerdebrief der Hausbewohner geschrieben.
• Kosten, die durch die Nichtauszahlung der HiWi-Löhne entstanden sind (z.B. Dispo oder Ähnliches), müssen von der Uni erstattet werden. Außerdem hat man Anspruch auf Verzugszinsen
• Das AAA möchte eventuell Personal aus Qualitätssicherungsmitteln anstellen.

• Begehung von dem Kinderkiste-Container hat stattgefunden. Es wurde geschaut, was benötigt wird. Es ist nicht ganz klar, ob eine neue Baugenehmigung für den Container eingeholt wird. Deswegen könnte KiKi eventuell einfach wegfallen.
• Die Gleichstellungssprechstunde soll auf Montag mittags verlegt werden.

Montag 27.8.: Leonie

• Es wird eine Einführung zum Thema geben
• Man könnte auch das vom fzs gewünschte Bundeshochschulgesetz ansprechen
• Studierbarkeit/Bologna und Hochschulstruktur sollen als Themen vorgestellt und diskutiert werden
• 21 Thesen vom fzs beachten

Man sollte sich über das Thema langfristig mal Gedanken machen. Die Ergebnisse sollen dann dem StuPa zum Beschluss vorgelegt werden. Rudi findet, dass die Mittel höchstens bis zu 3 Jahre vergeben sollen und dass höchstens ein bestimmter Anteil der Mittel langfristig vergeben werden soll. Noah merkt an, dass es vor allem um Personal in der Verwaltung geht. Dadurch wird man leichter erpressbar. Andererseits bekommt man stark befristet kaum gute Leute. Man könnte eine Höchstquote für Personalmittel einführen. Dies bedeutet allerdings auch wieder mehr Bürokratie und weniger Flexibilität. Auf der nächsten UStA-Sitzung soll zu dem Thema ein Beschluss gefasst werden.

Die nächste Sitzung findet vom 27.8. bis 29.8. in Karlsruhe statt. Hannah W. kümmert sich um die Organisation und hat auch schon passende Sitzungsräume gefunden. Frühstück findet im AKK statt. Ansonsten wird noch ein Koch fürs Abendessen gesucht. Die Getränke (Sprudel und Kaffee) werden vom UStA gesponsort. Bier und Mate wird für UStA-Preise angeboten. Übernachtet wird in der AKK-Halle und die Kaution wird vom UStA gestellt.

• Sind sie wirklich nötig? Anmeldezahlen sollen vom Studienbüro und vom StuWe erfragt werden.
• Ideen: Bettenbörse so wie Couchsurfing, Sporthallen, Container vor Wohnheimen
• Verkündung: Über Fachschaften und StuWe, evtl. auch WG-gesucht.

Leonie kümmert sich darum.

Es werden Postkarten und eventuell anderes Infomaterial bestellt.